Nun zunächst würde sie neuen Teig machen müssen, dann würde sie einige Vorräte zusammen sammeln und sich für den bevorstehenden Sturm eine siche...e Unterkunft suchen gehen. Dabei konnte sie auch wieder einmal auf Jagd gehen, denn es war schon bestimmt wieder drei Wochen her, das sie das letzte mal frisches Fleisch gegessen hatte.Sie würde eines der Wilden Schweine die hier auf der Insel in ausreichender Menge herum liefen schießen. Denn außer dem Fleisch konnte sie auch einige andere nützliche. Etwas Vergleichbares hatte er noch nie erlebt. Somit ließ er sich auf der Kante der Waschmaschine nieder und öffnete die Beine weit. Sein von allen Schamhaaren befreiter Schwanz reckte sich ihr entgegen.„Komm, zeig ihn mir!“ Ihre Worte klangen scharf und fordernd, während Nadja Albertsen sich vor ihn kniete. Ihre Lippen befanden sich jetzt unmittelbar vor seinem Schwanz. Langsam strich er vor ihren Augen mit der Hand über seinen erigierten Schwanz. Interessiert betrachtete Frau Albertsen das. Weaving back and forth in her drug induced stupor; Kim had a hard time trying to focus on me. She fell against the doorframe and slurred, "Baby, I'm home. My God, I'm home. It's finally over."I quickly glanced around and reached for the gun I now kept on the side table next to the front door. Where was that asshole, Eddie? He's probably going to leap out of the bushes and beat me up again.She saw the look of fear on my face, and even in her stupor, she knew what I was afraid of. She slurred. ? The perfect woman ofsolid black. ?This is kind of bothersome that I can?t talk to younormally?? I muttered. And just like before, the substance reacted?albeit not inthe way I expected. Her lips were still sealed shut?but as she mumbled, I heardher voice drifting?as though her voice box were being moved from the throat tosomewhere else? ?I don?t?understand?? ?Huh?? It was stunning, her Vulva had reformed itself outside ofthe dress at the pelvis, but what occurred next was even more.