„Gib mir die Sahne, ich bin so geil darauf,“ antwortete sie mit vollem Mund. „Ficken können wir später noch“. Meine Nachbarin spürte, daß ...s mir kam und nahm meinen Schwanz so tief wie möglich in den Mund. Hart schoß der Samen aus meinem Rohr, mit beiden Händen preßte ich Marias Kopf gegen meinen Schwanz und spritzte ihr alles in den Rachen, so daß sie mit dem Schlucken nicht nachkam und meine Sahne aus ihren Mundwinkeln lief.Laß Dich jetzt lecken,“ „forderte ich sie auf, als wir wieder zu Atem. Komm schon, das hast du doch gerade prima gemacht.“Sie atmete schneller, unterbrochen von lautem Schluchzen.Sie zog langsam den Rock hoch und legte ihre mit einem leichten entstehenden Flaum umsäumte Muschi frei.Ich glitt mit meinem Finger über den Flaum, dann versenkte ich den Finger ein wenig in dem sichtbaren warmen Spalt.Sofort sprang sie zurück und ließ den Rock fallen.„Bitte nicht, ich….ich bin…ich habe noch nicht…noch. Jungfrau….“stammelte sie puterrot.„Lassen Sie mich doch so gehen.. The jungle - andthat's the right word for it - I now owned is in no way comparable tothe pubic hair that I had as a boy. My new pubic hair spread even fan-shaped on the inside of my thighs, so much so that when having mypanties on, a lot of hair is visible on both sides of my covered crotch.My panties shows even a hump in the fabric because of the mass of pubichair underneath. Even my calves and forearms had much more hair asbefore.Not that I am very busy at the moment with the aspect of. I got up and went into the living room and stood on a small rug. Therewas a large window in front of us with blinds half closed, giving theeffect of openness without (much) public display. I looked at William. Icould see he was trying to be low key to keep me from freaking out. Atleast, this is what I imagined."Well? The clothes! Let me see you!" He said turning his finger around,like a pirouette. I wore a tee shirt and jeans. And I wasn't wearing any underpants. Isometimes wore panties that I.